John Banville hat seinen Roman, dessen äußere Handlung nie linear, sondern immer in unergründlichen Kreiselbewegungen abläuft, unter dieser Chaos-Oberfläche stringent durchgeformt. (Quelle: Die Zeit 2003)
Mit schwarzen Pigmenten sind Kreiselbewegungen dem Untergrund aufgemalt: ein künstlerisches Triebleben, auf einfachste, immer wiederkehrende Symbole verkürzt. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Dennoch bergen solche Kreiselbewegungen eine Anreicherung gesellschaftlichen Lebens, ja mehr noch: wandeln es, sind seine ureigene Innovationsquelle, aus der Monotonie seiner Mechanismen erlöst zu werden? (Quelle: TAZ 1988)