Vor ihm stand Vetter Hans in regelrechter, zünftiger Schiffertracht, hohen Flößerstiefeln, blauem Wollhemd, heller Jacke und einem Hut mit großer Krempe im Nackenalles sehr fein und sauber und so neu, daß es glänzte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 21. Kapitel)
Er hatte eine ungetrübte Freude an seinem forschen Aussehen und zog die Krempe seines Hutes auf der einen Seite möglichst weit herunter, weil das seinem Gesichte einen unternehmenden Ausdruck gab. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Ruepp / 2. Kapitel)
Er sah den Hut deutlich vor sich, abgegriffen, die Krempe halb abgerissen und oben auf dem Deckel zwei alte Ölflecke. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / VI.4b)