Bis ins 12. Jahrhundert läßt sich die Geschichte dieses Kreuzungspunktes von Karawanenstraßen nachverfolgen, die das Tafilalt und das sagenhafte Timbuktu mit den großen Märkten in Marrakesch verbanden. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Dem Vernehmen nach will die Bahn ein neues Planfeststellungsverfahren eröffnen, das sich auf die Gestaltung des Kreuzungspunktes von Straße und Schiene beschränkt. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Schon im Sommer 1990 hatte die Düsseldorfer »SITAG- Grundbesitz AG« nordöstlich des Kreuzungspunktes des Berliner Rings ein 34 Hektar großes Gelände gekauft. (Quelle: TAZ 1992)