Ein Gefangener am Marterpfahl bei den Irokesen, sah er alle Augen auf sich gerichtet, und der Prinz hatte die Grausamkeit, mit dem Ernst eines Generals beim Kriegsgerichte ihn unverwandt anzustarren. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Es war um dieselbe Zeit, Sie entsinnen sich, Kniehase, daß sie den Kyritzer Kämmerer, der so unschuldig war wie Sie und ich, vor eins ihrer feigen und feilen Kriegsgerichte stellten und ihn aburteilten und niederschossen. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / II. Band, 13. Kapitel)
Doch die Kriegsgerichte blieben, (Quelle: Süddeutsche Online)