Den ganzen Abend ließ die weinende Helene die kleine Elise nicht aus den Armen, und Gustav -Gustav, der Taugenichts der Gasse, begrüßte jubelnd seine Kusine auf seine Weise. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 15.1)
Wie ein Lichtstrahl, viel heller und fröhlicher als die Sonnedurchzuckte mich das, ich sprang auf, warf den Hut in die Luft und schrie: >Hurra, ich gehe nach München zu meinem Onkel Pümpel, zu meiner Kusine Nannerl! (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 16.1)
Himmlische Kusine Lieschen, befreie mich von diesem Stilleben! (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 17.1)
Mordechai hatte eine Kusine namens Hadassa, die auch Esther genannt wurde. Ihre Eltern lebten nicht mehr, deshalb hatte Mordechai sie als Pflegetochter angenommen. Sie war sehr schön, und ihre Gestalt war besonders anmutig.