Über lachende Fluren, immer an Kasinos, an Gärten ging es eine Zeitlang fort, dann verließen wir das Fibrenustal, und die gute Straße stieg bergan. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Von den Ufern des Liris - 3)
Man merkt keine Verstimmung, denn diese elysische Natur ist ja niemals verstimmt; man sieht nirgend ein düsteres, nachdenkliches Antlitz, denn dieser lachende Himmel ist eitel Seligkeit. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 1)
Nordwärts sieht man das von blauen Küstensäumen umfaßte leuchtende Meer, jenseits im Westen steigt der Gipfel des Eryx empor; unten sind lachende Täler zwischen den rauhen Bergen eingebettet. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Segesta, Selinunt und der Mons Eryx - 2)