Leo III. setzte deshalb zum Zeugnis seiner Landeshoheit auf die eine Seite des römischen Denars seinen eigenen Namen, auf die andere aber den seines Oberherrn, des Kaisers. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 1. Kapitel, 1)
In Rom selbst spotteten die großen Geschlechter der Landeshoheit des Papsts. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 4. Kapitel, 4)
Die Nepoten waren der Ausdruck der persönlichen Landeshoheit der Päpste und zugleich die Stützen wie Werkzeuge ihrer weltlichen Herrschaft, ihre vertrauten Minister und Generale. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 3. Kapitel, 4)