Wir fanden tiefe, steile Rinnen, nun trockengelegte Betten der Regenflut, deren Wände in vulkanischer Aufschichtung bald Asche, bald Lapilli und feste Lava bildeten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 5)
Nur manchmal kochen sie - wie jetzt der Stromboli - über: Alle paar Jahre entfährt ihnen das Magma als flüssiges Gestein (Lava), sie spucken Lockermasse (Lapilli) in die Atmosphäre, oder sie versenken ihre Umgebung im Ascheregen. (Quelle: Die Zeit 2003)
Der sammelt sich in kleinen, porösen Steinen (Lapilli) und versorgt so die Weinpflanzen mit dem notwendigen Wasser. (Quelle: DIE WELT 2001)