Durch die Zweige drang das Licht wie blanker Staub in die Dämmerung der Laube. "Max! Max!" erscholl wieder die klägliche Stimme der alten Dame. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / I. Buch, 4. Kapitel)
Die Laube stand auf einer Anhöhe, von goldenem Licht umflutet, und mit den ineinandergebogenen knorrigen Ästen, mit den regungslosen, staubigen Blättern glich sie einem alten Möbel, das man aus der Rumpelkammer in den Mittagssonnenschein gerückt hat. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / I. Buch, 4. Kapitel)
In der Nähe der Laube hielt sie still. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / I. Buch, 4. Kapitel)