Ein Chip steuert die Lautmalereien ihrer Kunstentwürfe. (Quelle: Die Zeit 2000)
Mit Wortspielen ("ächz", "stöhn", "grübel, grübel"), Lautmalereien und ihrer Dichtkunst ("Dem Ingeniör ist nichts zu schwör") bereicherte sie die deutsche Umgangssprache. (Quelle: Die Zeit 2001)
Vor 50 Jahren setzte die studierte Germanistin mit Lautmalereien wie "Grübel", "Krawum" oder "Rompeldepompel" und Sprüchen wie "Dem Ingeniör ist nichts zu schwör" Maßstäbe in der Comicsprache. (Quelle: Die Welt Online)