Liesch geht ab und protestirt lebhaft auf dem Flur dem Stubenmädchen gegenüber gegen den etwa möglicherweise auftauchenden Verdacht, daß Sægenbrod eine still genährte Neigung von ihr sei. (Quelle: Fritz Reuter - Eine Heirathsgeschichte)
"" Und Liesch läßt die Schürze fallen, und die Arme fallen ihr am Leibe herunter, und sie selbst wäre fast vor Schreck gefallen, als ihr der Name ihres Zukünftigen genannt wurde. (Quelle: Fritz Reuter - Eine Heirathsgeschichte)
Liesch guckt verstohlen aus der Schürze hervor, und als sie gewahr wird, daß ihr Gutsherr überaus ernsthaft vor ihr steht, sagt sie: ""Du leiwer Gott, wo geiht mi dit! (Quelle: Fritz Reuter - Eine Heirathsgeschichte)