Er bat flehentlich um Verzeihung, die ihm denn auch, in Anbetracht aller von ihm ausgestandenen Fährlichkeiten, durchaus nicht vorenthalten wurde, zu Lieschens Freude, zu Dorchens Verdruß. _________________________________________________________________ (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 5. Kapitel)
Auf diese betrübte Weise verging der Sommer, den Lieschens Hochzeit fröhlich verkündet, doch Isaaks Tod düster begonnen hatte. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 19. Kapitel (1))
Er vernahm nur Lieschens Weigerung, die er vollkommen begriff, und vernahm nur der Gebieterin Wunsch, durch eine Taube oder durch mehrere den kranken Herrn genesen zu machen; was er zwar nicht begriff, jedoch darum gerade desto gläubiger auffaßte. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 19. Kapitel (2))