er hätte ihr gern zu ihrem Sitz unter der breitästigen Linde hinüber gerufen: Spare den Weg und die Worte; wenn du mich auch rettest, dir bin ich doch verloren. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 27. Kapitel)
Nun hatte er selber unter jener Linde gestanden, mit dem Tode oder ewiger Gefangenschaft bedroht, in der Gewalt desselben Rates, den er vor sich zittern gesehen hatte. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 27. Kapitel)
Alle Fürsten und Grafen des Harzgaues und der benachbarten Gaue und Herzogtümer waren dazu erschienen und saßen unter dem freien Himmel im Halbkreise zu beiden Seiten des steinernen Tisches und des Richterstuhles am Stamme der Linde. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 27. Kapitel)