Als er durch das Abnehmen seiner Mütze wieder grüßte, konnte man wahrnehmen, wie sehr ihm das Haar ausgegangen war, sein Kopf war beinah kahl, nur hin und wieder flatterte eine einsame Locke im Winde. (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 12. Blatt)
Wenn sie sich bewegten, so stieß Locke sanft an Locke, Braun an Blond, zur stillen Lust des Blonden und der Braunen. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 3. Kapitel)
"Nun, so haut mir mit dem Beil eine Locke ab, Herr Ritter! (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 14. Kapitel)