Es ist ein ständiges Warten auf das Ende von etwas, dem Besuch dieses und jenes Ladens, dem Ende dieses und jenes Lunchs. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Lydia Lunchs "Tagebuch eines Raubtiers" ist die Innenansicht eines Monsters. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Er wird sich wiederfinden in "Paradoxie", Lydia Lunchs fiktionaler Biografie der 70er-Jahre, aus der sie am heutigen Abend vorliest. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)