Doch noch weitere vier Jahre lang hat Jenkins Technik für eine abhörsichere Verbindung zwischen den ANC-Büros in Johannesburg, Lusaka und London gesorgt. (Quelle: Die Zeit 1998)
Doch die ersten Versuche, zwei Computer mit den damals üblichen Modems zwischen den ANC-Zentralen in London und Lusaka in Verbindung zu bringen, scheiterten kläglich am Echo und dem Rauschen in der miserablen Telephonleitung. (Quelle: Die Zeit 1998)
Ans Licht gekommen ist jetzt auch, wie der ANC die Kommunikation zwischen seinen Zentralen in London und dem sambischen Lusaka einerseits und den Untergrundaktivisten in Südafrika andererseits aufrechterhalten konnte. (Quelle: Die Zeit 1998)