Der Kardinal Jakob Stefaneschi bemerkte dies ausdrücklich und beklagte die Umwandlung der Zeiten, wo nur noch Arme opferten, die Könige aber, unähnlich den drei Magiern, dem Heiland nichts mehr zum Geschenke brachten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 6. Kapitel, 1)
Ein ausgestoßener Priester, der berühmteste unter den Magiern, nahm mich in sein Haus und bei ihm erlernte ich Vieles. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band II Kapitel 15)
Außer den Magiern und Schreibern erlernen nur wenige Perser jene schweren Wissenschaften. (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / II, 2)