In jenen Tagen dachte Alexander daran, seinem Sohne den Titel des Königs der Romagna und der Marken zu geben; nur scheute er noch den Einspruch Frankreichs, welches eine borgianische Monarchie nicht dulden durfte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 5. Kapitel, 5)
Die Fraticellen, welche in den Marken und selbst in Poli bei Tivoli ihr Wesen trieben, bestrafte er nur mit dem Exil; ihr Haupt Stefano Conti kerkerte er in der Engelsburg ein. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 3. Kapitel, 3)
Piccinino war von den Abruzzen aufgebrochen in der Absicht, gegen die Stadt vorzugehen; zugleich bewältigte Malatesta Städte in den Marken und der Graf von Anguillara Orte im Patrimonium. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 3. Kapitel, 1)
Märken Sä säch das! (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Der Bierparagraph)
(En Märken) Wenn de Lurk treckt Wi gungn tosam to Feld Wihnachnabnd Wul achtern Wall _________________________________________________________________ (Quelle: Klaus Groth - Quickborn)
En Märken (Quelle: Klaus Groth - Wat man warrn kann, wenn man blot de Vageln richti verstan deit)