Bewußtlos, blutüberströmt stürzte der Marodeur zu Boden und seine Waffen klirrten über ihn. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 11. Kapitel)
Das war der Marodeur, der vor achtzehn Jahren mit seinem Vater gerungen hatte - der war's -, bei Gott, der war's! (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 35. Kapitel)
Ein Marodeur in Filzpantoffeln Während des Spanischen Bürgerkriegs malte Max Ernst eines seiner wenigen politischen Bilder (Quelle: Süddeutsche Online)