Um 1520 konnte man in Rom mehr bewunderte Dichter finden als zur Zeit des Virgil, und alle diese Professoren, Advokaten und Monsignoren waren Tibulle, Horaze und Marone. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 3)
Täglich saßen an des Papsts Tafel Dichter neben Improvisatoren wie Marone, Brandolini und Querno. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 3)
Andrea Marone, der seine Verse mit der Geige begleitete, erhielt für eine einzige Improvisation einen Kanonikat. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 3)