Dem untersten, dem schrägen Absatz der Decke waren einst Medaillons eingefügt, welche die Brustbilder römischer Kaiser von Julius Cäsar bis auf Karl VI. enthielten; die Rahmen sind erhalten, aber die Porträts mit hellgelber Farbe übertüncht. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Im Schwarzatal (2))
Vier Medaillons stellen Virgil, Brunetto Latini, Can Grande della Scala und Guido von Polenta dar. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Ravenna - 5)
Der Fries hat rohen Musivschmuck von Medaillons über jeder Säule und jedem Pfeiler, die Heiligen darstellend, deren Reste Paschalis in die Konfession niedergelegt hatte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 2. Kapitel, 2)