Die Kühe standen über dem Melkeimer so still, als hätte sie sie schon seit Wochen geliebkost, und der Schweinetrank schwippte in weitem Bogen gerade unter die hungernden Rüssel. (Quelle: Hermann Sudermann - Die Magd / I.)
" ruft die Bäuerin und läßt den Melkeimer fallen, aber ihre Überraschung ist keine unangenehme. "Ach, die seelenhübsche Mamsell Adelheid vom Gendarmenmarkt! (Quelle: Projekt Gutenberg)
Dasselbe holte auch den Melkeimer und molk an dem Handtuch, daß der Eimer in kurzer Zeit voll war. (Quelle: Projekt Gutenberg)