er selber hatte sich ja verblenden lassen durch ein Gefühl bewundernder Liebe zu diesem edlen Menschenbilde! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 5)
Sollte ich nicht beben vor der Majestät im Menschenbilde; und vor der Gottheit, die vielleicht im heimlichen Dunkel - aber die doch gewiß in dem Tempel, der dessen Gepräge trägt, wohnt. (Quelle: - Über dir Würde des Menschen)
"Nun laßt uns das alte, schöne Lied singen, wie wir es vordem oft in unsrem Familienkreise sangen, das Lied vom Menschenbilde, das aus dunklem Ahnungsbade zum wechselnden Leben erwacht. (Quelle: Projekt Gutenberg)