Die Mythen des Tempelbergs erzählen von Frömmigkeit, Politik und der Zukunft des Menschenopfers Düster, fatalistisch klingt seine Stimme. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Kunst beginnt mit der Anerkennung einer eigenen ästhetischen Qualität jenseits des Menschenopfers. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Die Rechtfertigung des Menschenopfers ist Thema der "Maßnahme" und anderer Lehrstücke. (Quelle: Die Zeit 1997)