Und beim Hinausgehen rumpelte sie an den vollen Milcheimer an, den ein Weibsbild hereintrug. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Wittiber / 4. Kapitel)
Aufblickend sah er eine Reihe geschürzter Mägde, welche die vollen Milcheimer nach dem Gewölbe trugen. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / I, 5)
Wenn sie sich früh vom Lager erhob und das Schleifen der ausziehenden Pflüge hörte, oder wenn sie im Keller stand und die Milcheimer klapperten, war ihr die Zukunft wie ein Traum. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / I, 12)