Dazu werden im Wagenhimmel Mikrofone verteilt, die ihre Signale an ein Modul weitergeben, in dem blitzschnell die entsprechenden Gegengeräusche berechnet werden. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Im Mai 1990 wurde das Modul Kristall (knapp 20 Tonnen) angeschlossen, das vor allem verfahrenstechnischen Versuchen dient. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Das im März 1987 gestartete Modul Kwant (elf Tonnen) dient astro-physikalischen Beobachtungen. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)