Beide halten die Fahne am Wimpel fest, der eine zu Fuß und der andre zu Pferd, welcher letztere nach ihr, gelb und blaß vor Wut und Mordgier, mit dem Schwert in der Rechten aus Leibeskräften ausholt. (Quelle: Wilhelm Heinse - Düsseldorfer Gemäldebriefe / 15)
Ein Gesicht noch voll Mordgier und Kampf, und Ergebung in alles, was ihr dabei zu Leide geschieht. (Quelle: Wilhelm Heinse - Düsseldorfer Gemäldebriefe / 15)