Die Musikwissenschaftlerin Nanny Drechsler hat den Müllerburschen vor ein paar Jahren einen "sanften, geradezu wassersomnambulen Gesellen" genannt. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Er hatte in den Verhandlungen eher nebenbei erwähnt, dass seine Frau, eine Japanerin, als Musikwissenschaftlerin arbeitet, und bekam kurz danach von der Universitätsleitung eine Ausschreibung für einen Lehrauftrag an der Musikhochschule geschickt. (Quelle: Die Zeit 2003)
Die Musikwissenschaftlerin Susan McClary glaubt, Schuberts sexuelle Ausschweifungen schlügen sich in Struktur und Klang seiner Unvollendeten nieder. (Quelle: Die Zeit 1999)