Und doch so stille ist der See, daß auch nicht ein Nachen auf ihm sichtbar ist. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Das Schloß der Orsini in Bracciano - 1)
Da fahren noch dunkle Nachen bei Transaqua! (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Eine Pfingstwoche in den Abruzzen - 3)
Kaum regten sich die hohen Binsen und die Tamarisken an seinem Ufer; kein Nachen war auf ihm sichtbar: diese düstere versumpfte Stille ringsumher hatte etwas Märchenhaftes. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Das Kap der Circe - 2)