Zunächst als Untertanen des Deutschen Reiches, denn der Gesandte des Landes war von den Heiden erschlagen worden, und freilich waren die Dürnbucher geneigt, dieses weit entfernte Ereignis nachsichtig zu beurteilen. (Quelle: Ludwig Thoma - Kaspar Asam / 1)
Sie ist nicht ganz so nachsichtig wie Madame Bernhard, aber mit der Zeit der Güte und Nachsicht ist es jetzt auch vorbei. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.56)
Sein Leben als Papst war fleckenlos; er war mäßig, mild, menschenfreundlich und nachsichtig. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 2. Kapitel, 5)