Er könne eine Gefahr eines Pidgindeutsch nicht erkennen, weil Lehnwörter die Grammatik nicht beeinflussten, sondern ihr untergeordnet und mit deutschen Vor- und Nachsilben versehen würden (beispielsweise ein- und aus- und durchchecken). (Quelle: DIE WELT 2000)
Die Mahlsdorf müht sich um klare Rede, Nachsilben spricht sie überdeutlich, manchmal klingen Betonungen seltsam. (Quelle: Süddeutsche Online)
Dort gebe es zwar nicht mehr die germanischen Wörter, aber in den Namen finde man übrig gebliebene Laute, vor allem Nachsilben, sozusagen die Grabsteine auf den "Friedhöfen der Wörter", wie Udolph Namen gerne definiert. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)