Ein Autor bringt durch Selbstdefension(en) seine Anklagen auf und in die Nachwelt. (Quelle: Jean Paul - Bemerkungen III)
Da sich aber die beiden ersten nur wechselnd und erst vor der Nachwelt entpuppen, entweder zu Grazien oder zu Furien: so müßt ihr ihnen die Freiheit geben, auf die Nachwelt zu gelangen. (Quelle: Jean Paul - Freiheits-Büchlein / Nro. III, 13. Abschnitt)
Unsere vortreflichen Köpfe mit eben so vortreflichen Herzen versehen, vernachläßigen ihre Gabe, alles zu durchdringen, zum Besten der Nachwelt, die ihnen iede übriggelassene Endekkung Dank wissen wird. (Quelle: Jean Paul - Grönländische Prozesse / Über die Schriftstellerei (5))