Was von dem Gange der großen Weltereignisse in seine Einsamkeit drang, steigerte nur die Niedergedrücktheit seines Gemütes. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Das Oderbruch und seine Umgebungen - Schloß Friedersdorf - Friedrich August Ludwig von der Marwitz (1))
Es war doch ein heiterer Ton, an dem sich ihre Niedergedrücktheit aufrichten konnte. (Quelle: Theodor Fontane - L'Adultera / 16)
Sie war tot für die Gesellschaft, und die tiefe Niedergedrücktheit ihres Gemüts hätte sie zur Verzweiflung geführt, wenn ihr nicht Rubehn in dieser Bedrängnis zur Seite gestanden hätte. (Quelle: Theodor Fontane - L'Adultera / 20)