Aber ihre Augen schmachteten wie die der Orientalin, und sie legte den Finger an den Mund. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Schuß von der Kanzel, 7. Kapitel)
Über eine Balustrade von maurischer Arbeit lehnte eine junge Orientalin mit den berauschenden dunkeln Augen und glühenden Lippen, bei deren Anblicke die Prinzen in Tausendundeiner Nacht unfehlbar in Ohnmacht fallen. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Schuß von der Kanzel, 7. Kapitel)
Aber sie war doch nicht so ganz Orientalin, wie der Verehrer Asiens glaubte, sie war viel differenzierter, westlicher, als er ahnte, dem gegenüber sie sich von vornherein viel weniger enthüllt hatte, als dem Deutschen. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / I - B - Dreieck)