Mögliche Auswege, etwa Züchten von Eizellen aus gespendeten Eierstöcken von Unfallopfern oder gar aus Ovarien abgetriebener weiblicher Föten, sind praktisch ungewiss und ethisch hochproblematisch. (Quelle: Die Zeit 2001)
Im Gedicht Celans nun heißt es von der Jüdin Pallas Athene: "... ein Wort ohne Sinn, / transtibetanisch, / der Jüdin / Pallas / Athene / in die behelmten / Ovarien gespritzt". (Quelle: Die Zeit 2002)
Polyzystische Ovarien können sich aber auch im Zuge einer falschen Ernährung herausbilden, und hier scheint ein Kopplungseffekt zu den Sexualhormonen zu existieren. (Quelle: Die Welt Online)