Der Sakralbau wird in einer sanften Parallelverschiebung einer jeden der 30 Gesteinslagen um jeweils sechs Zentimeter bis hinauf zur höchsten Gebäudekante so gedreht, dass das Dachplateau mit seinen Seitenkanten nach Osten weist. (Quelle: Die Welt 2001)
Deshalb rechne er mit einer Parallelverschiebung, sagte Jansen. (Quelle: Süddeutsche Online)
Hasucha nennt es eine Parallelverschiebung, eine Intervention oder auch Ausstanzung der Wirklichkeit. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)