Da klang vom See her ein Knall wie ein Peitschenhieb. (Quelle: Hugo Bettauer - Die Stadt ohne Juden / I. Teil, 4. Kapitel)
Jetzt traf sie jede großartige Phrase, hinter der er seine Schwäche verstecken wollte, wie ein Peitschenhieb, und ihr geschärftes Ohr hörte aus jedem seiner Worte seine Unwahrhaftigkeit heraus. (Quelle: Ludwig Thoma - Münchnerinnen / 11)
Diesmal bekam der stolpernde Sattelgaul einen saftigen Peitschenhieb. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Wittiber / 10. Kapitel)