Die Bewegungen eines Kerzenleuchters an der Decke des Domes von Pisa halfen ihm, die Gesetze zur Pendelschwingung zu entwickeln. (Quelle: Die Zeit 2002)
Plötzliche Drehungen in den Umkehrpunkten der Pendelschwingung, die durch die vertraute Körperbewegung beim Schaukeln im Sitzen nahegelegt werden, sind mathematisch umständlich zu beschreiben. (Quelle: bild der wissenschaft 1994)
Bei der Pendelschwingung wird daher die kinetische Energie T1 ganz in die dem Höhenunterschied zwischen (2) und (1) entsprechende potentielle Energie V2 - V1 = mgl(1 - cos(I)|(I)m) umgesetzt. (Quelle: bild der wissenschaft 1994)