Die karolingische Periode ziert jedoch das rühmliche Streben, die Barbarei durch Pflege der Wissenschaften zu mildern. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 4. Kapitel, 4)
Der Geschichtschreiber Roms ist für diese Periode auf die Annalen der fränkischen Chronisten, die ihm nur dürftige Berichte darbieten, und auf die Lebensbeschreibungen der Päpste angewiesen, welche kaum mehr verzeichnen als Bauten und Weihgeschenke. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 2. Kapitel, 5)
Das kirchliche Rom erneuerte sich in der karolingischen Zeit, seiner zweiten monumentalen Periode, wenn man die constantinische als die erste betrachtet. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 1. Kapitel, 3)