Dem Klosteramtmann von Amelungsborn mit dem Kolben in den Hintern, mit der Plempe über den Kopf und die Faust - wie er mir - das soll mir jetzt das rechte Fressen sein in der verhungerten, lustigen Zeit! (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 6. Kapitel)
Da wurde er fast toll, zog die Plempe und schrie, daß ich ein Landesverräther und alle Tage wol capabel wäre, dem König meinen Eid zu brechen! (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Siebentes Buch, Fünftes Capitel - 2)
Gehe du mit deiner Plempe auff den Stoß / ich wil mit meinem Sacke auf den Hieb gehen. (Quelle: Christian Weise - Masaniello / I. Handlung, 1.-12. Aufftrit)