"Viele Menschen sind von Sex wie besessen, also macht es doch Sinn, mit Pornodarstellern zu arbeiten. (Quelle: Die Zeit 2001)
Der Film nach dem gleichnamigen Roman, der von der Autorin (mit Coralie Trinh Thi) auch inszeniert wurde, spielt am Rande der französischen Gesellschaft: zwischen Beurs und Schwarzen, Drogensüchtigen, Kriminellen und Pornodarstellern. (Quelle: DIE WELT 2000)
Für die Illusion der Gleichzeitigkeit steht wiederum das Synchron- Studio, in dem beide ihr Geld verdienen: Sie leihen Pornodarstellern ihre Stimmen. (Quelle: Süddeutsche Online)