Das Theater selbst ist sehr behaglich und ohne Prätension hübsch; die Novelle passirte aber nicht hier, sondern in dem dunkler und anspruchsvoller geschmückten Opernhause. (Quelle: Heinrich Laube - Die Novelle in der Theaterloge - 1)
Was das Beste war: ich hatte keinen Eigendünkel und keine Prätension, ich hatte nichts zu verlangen, als ich herkam. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Zweiter Römischer Aufenthalt / Juli / Korrespondenz (1))
Es scheint ein junger Mann zu sein, der Energie hat, aber voller Prätension steckt, der sich Mühe gegeben hat, herumzulaufen, zu notieren, zu hören, zu horchen, zu lesen. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Zweiter Römischer Aufenthalt / Oktober / Korrespondenz (2))