"Das glaub' ich; mir ist es ans Herz gewachsen, das Prachtmädel", sagte die Alte. "Grüß sie schön von der alten Hombrokschen." (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 16. Kapitel)
" rief Lutz, sie sanft ans Kinn fassend, "bist ein Prachtmädel, aber einschenken kannst du noch nicht. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / VI)
Hören Sie, Monsieur, diese Margot ist ein Prachtmädel, ein Mädel, für die man sich die Finger wegbeißen könnte. (Quelle: Projekt Gutenberg)