Der keck grinsende Padde in Profilansicht stammt noch aus einer Zeit, als die Gestaltung von Markenlogos eine seriöse Kunstform war. (Quelle: Die Zeit 2000)
Meist schweißte er Frontal- und Profilansicht einer Gestalt axial derart verquer ineinander, dass sich der Eindruck einer gewaltsamen Deformation ergibt. (Quelle: Süddeutsche Online)
In der vierteiligen Arbeit "Savonarola" etwa stellt er der nach links gewendeten Profilansicht des Bußpredigers eine sich über drei Blätter nach rechts ziehende Folge von Bleistiftzeichnungen zur Seite. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)