Sir Andrew Lloyd-Webber fand den viktorianischen Prunkbau nämlich so schön, dass er ihn erwarb und dort seit Jahr und Tag das Revoluzzer-Musical "Les Misérables" spielen lässt. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Und auch dort besichtigte das Volk nach dem Tyrannensturz den Prunkbau, bestaunte die Schuhsammlung (300 Paare) sowie die Pelze von Gattin Elena und eignete sich die Kostbarkeiten qua Versteigerung an: die Geburt der Demokratie aus dem Geist der Auktion. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Dufroy: (noch ahnungslos-überzeugter) Pracht- und Prunkbau, den sie in der klugen, sichern, weiblich gescheuten Voraussicht, daß mein beherzter, kühner, mutiger Fluchtversuch ins Tropenblaue mir nichts mehr helfen und nützen würde . . . (Quelle: Arno Holz - Ignorabimus / V. Akt (4))