Grewing und Heintzmann kalkulierten nunmehr die "Nachbeschleunigung", die ein kosmisches Teilchen durch starke niederfrequente Wellen erfahren kann, wie sie von Pulsars abgestrahlt werden. (Quelle: Die Zeit 1972)
Daraus schließen die Forscher, dass zumindest die untersuchten, besonders starken Riesenpulse aus dem Krebsnebel entstehen, indem elektrostatische Turbulenzen im Magnetfeld des Pulsars plötzlich in sich zusammenfallen. (Quelle: Süddeutsche Online)
Sie schließen daraus, dass statt eines Pulsars zwei Weiße Zwerge zu sehen sind (Astronomy & Astrophysics und Monthly Notices of the Royal Astronomical Society, erscheint demnächst). (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)