Und die schneidenden Jammerlaute, sonst uns von unnennbarer Qual erpreßt, werden zu melodischen Klagen süßen Wehs, die tönen wie ein fernes Echo zurück in unser Inneres und legen sich lindernd und heilend an die blutende Wunde. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / II. Band, Dritter Abschnitt, Der Kampf der Sänger (2))
" Und wenn er nun zurückkehren mußte zu seinen Dauben und Bänden und daran dachte, daß nur so Rosa zu erwerben, dann war es als griffen glühende Krallen hinein in sein blutendes Herz und er müsse trostlos vergehen in der ungeheuern Qual. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / II. Band, Vierter Abschnitt / Meister Martin der Küfner und seine Gesellen (6))
Nie vergesse ich die Qual dieses grauenhaften Zustandes. _________________________________________________________________ (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Fünfter Abschnitt / Der unheimliche Gast (4))