Der Saite des Autors tönen nur die Oktaven, Quinten, Quarten, Terzen der Leser nach, keine Sekunden und Septimen; unähnliche Leser werden ihm nicht ähnlich, sondern nur ähnliche werden ihm gleich oder ähnlicher. (Quelle: Jean Paul - Siebenkäs, Vorrede zum 2., 3. und 4. Bändchen)
Seine Gestalt gewinnt sichtlich an Embonpoint, sein Gesicht nimmt zu an Quarten und Terzen, sein Gang wird wuchtig und selbstbewußt. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Die Schlangendame / 3. Kapitel)
Der gelehrte Hund scharrte wieder das Heldentum des Lord Wellington zusammen, der Zwerg zeigte wieder seine unparierbaren Terzen und Quarten, und Mademoiselle Laurence begann wieder ihren wunderbaren Tanz. (Quelle: Heinrich Heine - Florentinische Nächte, 2. Nacht / 2)