Das Gemeine Knopfkraut (Galinsoga hispida) hat keine Chance, der Quecke (Agropyron repens) stellt man bis in tiefere Bodenschichten nach. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
So wie in anderen Regionen Brandenburgs gewinnen Quecke und Sandrohr mit ihrem dichten Wurzelwerk sowie Büsche auf freien Flächen dieses Naturschutzgebietes langsam die Überhand. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Ergebnis: "Aus den Haltepunkten wurden Biotope für Spitzwegerich und Quecke." (Quelle: Welt 1997)