Wie Gott nur an bösen Rächern Rache nimmt, so vergibt er auch denen, die Vergebung üben. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Nicht lange dieser Griechen Tücke -, und nicht der Welschen eigne Kraft -: noch hausen viele der Germanenstämme jenseits der Berge - sie setz' ich ein zu unsern Erben und Rächern." (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / VII.6)
Er hämmert in den Felsgemächern Mit einer dumpfen Lebensgier, Gefangen von den dunkeln Rächern, Zur Strafe seiner Wißbegier. (Quelle: Ludwig Tieck - William Lovell / 6. Buch, 14. - 15. Brief)